Donnerstag, 30. September 2010

Queen Elizabeth National Park, UGANDA

Nach dem wir aus dem sehr behueteten Mukono abgereist sind und Maria und die unendliche Gastfreundschaft hinter uns gelassen hatten sind wir mit einem wackeligen Bus nach fort Portal gefahren, eine wie es schien von weissen schier unberuehrte Kleinstadt wo es aber zu unser grossen Begeisterung eine Pizzeria gab!
Gemuetlich sassen wir mit einem Bier und sinnierten ueber die Wiesn.
Eine herrliche Messe am Sonntag bereitete uns auf unseren Ausflug zum queen Elizabeth Park vor.
Nachdem sich ein klappriges "Taxi" mit zersprungener Frontscheibe, offenen Fenstern, die auch nciht hochzumachen gingen sich unserer erbarmt hat fuhren wir in am Nachmittag in National park. BLoss gut, dass wir noch mal einen abstecher in einen Wild Park gemacht haben, denn Tiere hatten wir ja wirklich noch nciht gesehen.

Aber aber es lohnte sich in vollen Zuegen, denn nicht nur war die Fauna und Flora eine ganz andereals in Kenya (alles spriesst und sprosst in gruenstem gruen) auch ueberquerte ein seltsames dickes GEschoepf doch ploetzlich unseren Weg. Ein bueffel? Nein es tappste noch uneleganter! Als wir naeher heranfuhren erkannten wir es: ein hippo!!!! dick und kugelrund stand es da 5 m von unserem Auto entfernt und schaute uns an. Ein paar Minuten genossen wir deisen herrlichen Anblick bis es ploetzlich anfing die Ohren anzulegen, da wurde uns dann doch ein bisschen mulmig, da unser Auto ja nicht gerade das stabilste war. Der Ausflug hatte sich schon gelohnt!

Nach einer ersten klienen Reise Krise genossen wir einen herrlichen Fisch , frisch geangelt aus Lake Alberrt und krabbelten unter unser Mosquitonetz und schlossen die Augen.

Am naechsten morgen holte uns um halb siebn kurz vor dem Sonnenaufgang unser klappriges Auto ab und wir machten eine Traum Safari mit Bueffeln, Ugandan Springbocks, waterbocks und Elefanten, aber sowas von nah!

Nach einem englischen Fruehstueck  wurden wir wieder aus dem Park hinaus gebracht und die sehr vermisste Busreise ging weiter Richtung Tanzanische Grenze!

Um 5 Uhr Nachmittags kamen wir in Mosaka an wo uns versichert wurde, dass in zwei Stunden ein Bus hinueber nach Tanzania fahren wuerde, der Bus kam im Endeffekt um viertel nach 10 und puenktlich zur Geisterstunde befanden wir uns an der Grenze.
Ein junger Mann den wir um Hilfe gebeten hatte fuehrte uns dann in grosser Finsterniss in ein Hostel namens "Freedom". Das ist ja so ne Auslegungssachen mit den Worten und ihrer Bedeutung, denn wir landeten in einem kleinen Mauseloch, aber wenigstens waren wir sicher und hatten ein Bett! Noch dazu wurde es auch mal hoechste Zeit das wir unserem Bagbackerdasein auch gerecht wurden und nicht immer von schoenstem Palast zu noch shoenerem huepften.

Am naechsten morgen liefen wir ueber die Grenze und nach ein paar komplikationen wegen der Visa bretterten wir in einem Affenzahn die Tanzaniische Strasse Richtung Bukoba entlang, wo wir mit der Faehre ueberetzen Wollten in das Landes innere.

Mittwoch, 29. September 2010

Uganda - Besuch bei Maria Prean

Nach den Highland games und einer Uebernachtung bei Caroline in Nairobi sind wir dann in den Nachtbus nach Kampala gestiegen! In den fruehen Morgenstunden mussten wir dann aus dem Bus raus und ueber die Grenze um einen neuen Stempel fuer unsere Paesse zu ergattern!

In Kampala angekommen sind wir dann gleich in ein Matatu gestiegen um zu Vision for Africa zu fahren. Dort  war die Toeni vor ein paar Jahren als Voluntaer. Irgendwie sind wir dann etwas zu frueh ausgestiegen bzw. wir wurden missverstanden was unser Ziel angeht und wir sind dann weiter mit einem Boda, Boda (Mofa) zu Vision for Africa mit unseren Backpacks auf dem Ruecken war das schon eher abenteuerlich. Toeni hatte mir zum Glueck die Nummer von Maama Alice gegeben die den Fahrer erklaert hat wo wir hin wollen...am Gate angekommen sind wir dann auch gleich zu Maama Alice ins House Joy in dem die Toeni gearbeitet hat. Wir wurden ueberaus nett begruesst und gleich umarmt! Die meisten Kinder waren gerade in der schule und so konnte uns Maama Alice erst Mal alles zeigen. Es gibt 7 Weisenhaeuser in dem immer eine oder zwei Maamas mit ca. 9 Kindern wohnen. Dann gibt es eine Schule, einen Kindergarten, eine Toepferei, eine Schneiderei, eine Tischlerei, eine Community hall, eine Hotelfachschule mit einem kleinen HOtel und guest houses, wo vorallem Menschen hinkommen die eine Patenschaft uebernommen haben. Neben dem Hotel gibt es sogar einen Pool und die Kinder haben auch Schwimmuntericht! Durch die Patenschaften unterstuetzst Vision for Africa ueber 7000 Kinder die sonst nicht in die Schule gehen koennten!
Eine wirkliche tolle Organisation!

Nach dem Rundgang essen wir im house Joy MIttagessen und dann duerfen wir einen Mittagschlaf auf Maama Alice Bett machen!!
Nachmittags spielen wir mit den Kindern und Abendesssen gibt es dann fuer uns auch im house Joy, da Maria Prean noch nicht zurueck ist. Wir erleben auch das Abendgebet der Kinder mit, es wird gesungen und von Herzen gebetet!

Maria Prean kommt an, sie hatte ganz vergessen das wir kommen und dachte wir kaemen erst einen Tag spaeter aber wir hatten ja einen schoenen Tag und wir verischern ihr dass es uns an nichts gefehlt hat. Maria quatiert uns dann gleich in ein Zimmer in ihrem Haus und wir schwaetzen noch ein wenig mit ihr. Sie kennt Mami und Papi und auch die Casteller Grosseltern ja schon lange und ich war auch schon 2 mal bei einem Lebensseminar bei ihr! Sie ist eine wirklich herrlich Person, 72 Jahre alt sieht aber eher aus wie Ende 50, sie hat eine Missionserk in Oesterreich gegruendet und es gibt auch weitere in Deuschland. Vor ca. 9 Jahren hat der liebe Gott ihr dann gesagt sie solle nach Uganda gehen. Maria hat es gemacht und Vision for Africa gegruendet.

Der naechste Tag beginnt um 7 uhr mit der Morning Devotion mit allen Mitarbeitern in der COmmunity hall. Dann koestliches Fruehstueck mit frischen Gurken und Tomaten! WIr helfen dann einer MItarbeiterin die Kinderhaeuser aufzuraeumen.
Zwischendurche gehts immer wieder ins house Joy zu den niedlichen kindern die sich alle an Toeni erinnern. Auf Toeni werde ich dann laufend angesprochen wie aehnlich wir uns doch sehen wuerden und wann sie Mal wieder kommen wurde!
Wir besuchen dann auch Toenis Patenkind, David der im house Love wohnt er freut sich sehr als ich ihm erzaehle, dass ich die Schwester seines Sponsors bin!
Die Tage bei Maria sind wirklich herrlich, wir begegnen netten Menschen und haben gute Gespraeche!
Einen Tag haben wir uns noch Kampala angeschaut und einen andern Marias Altersitz den sie sich gerade 2 h von dem Sitz von Vision for Africa baut. EIn wunderschoenes Haus mit tollen Blick auf den lake Victoria!
Neben ihrem Haus hat Vision for Afica einen Kindergarten gebaut und auf der andern Seite ist der Gebetsberg wo eine Bibelschule enstehen soll.

Soviel vom Besuch bei Maria
hoffentlich geht es Euch allen gut!

Eure Torianna

Sports for peace Teil II

und nochmal weiter mit den Highland games....

Tori und ich waren gerade fertig mit dem messen der Speer werfer als Joyce, die uns schon beim Courage Camp unterstuezt hat und fuer Kuki arbeitet, auf uns zu und sagt wir sollen schnell mitkommen.
Wir wissen gar nicht wie uns geschieht und sollen beim 100m Lauf mitmachen...gegen Afrikaner wie sollen wir da schon ne Chance haben? Haben wir auch nicht aber es war trotzdem sehr lustig und lauter Volunteers kommen zu uns sagen at least you tried!
Damit war der sportliche Teil fuer uns aber noch nicht beendet....denn nach den offiziellen Sport competions gabs noch andere Tauziehen! Also wurden die weiblichen Volunteers zusammen gesucht und wir mussten gegen die Poykot women Tauziehen. Die Poykot women waren alle sehr traditionel mit viel bunten Schmuck behangen gegen uns in den knall orangenen T-shirts! Am ende hat dann jedes Team einmal gewonnen und die Poykot women waren sehr stark, aber uns wurde angekuendigt, dass wir kein Abendessen bekaemen wenn wir nochmal verlieren sollten...

Anschliessend war noch die Preisverleihung, Kuki hat dann noch zum Abschluss sehr nett geredet.  Wir haben dann noch ein wenig aufgeraeumt uns \umgezogen und dann gabs noch eine Party fuer alle Helfer, VIPs, Angestelle von Kuki und noch ein paar andere.
Es waren lauter Zelte im grossen Kreis aufgebaut, kleine Stuhlkreise um Feuer herum und in der Mitte eine Tanzflaeche alle Baeume drum herum waren beleuchtet und es sah unter Sternenhimmel einfach wunderschoen aus. Mit einem Gin Tonic in der Hand wurde es ein sehr lustiger Abend!

Am naechten Tag wurden wir dann von Wiliam geweckt, der Teil vom Kamera Team war und den wir am Tag zuvor kennengelernt hatten und mit dem wir zurueck nach Nairobi fahren wollten. Er meinte wir sollten aufstehen, da wir bald fahren sollten. Also Fruehstuecken und dann hiess es der Truck kommt in der halben stunde und holt uns ab...Tori und ich kannten die halbe stunde in Kenia ja schon und vorallem auf der Farm, mit den Kindern haben wir ja oft endlos auf den  Safari Truck gewartet.
Also sin d wir wieder schlafen gegangen...ca. 2 h spaeter weckt uns Wiliam wieder der Truck sei gleich da, der kam auch wirklich ne halbe stunde spaeter war aber leider voll mit  Einheimischen die zum gate mussten! Also kein Platz fuer uns und das Kamera Team die ihr Auto am Gate stehen haben lassen wegen der Steckenbleiben Gefahr!

Kurzum um 5 Nachmittags, statt um 10 Uhr morgens wurden wir abgeholt und zum gate gefahren dort rein in den Kleinbus und los ging die Fahrt.
Es dauerte keine 10 Minuten und schon sind wir zum ersten Mal steckengelblieben...also alle man raus ausser die Managerin vom Kamera team die meinte a la Fini hier steig ich nicht aus!
Also anschieben war angesagt und der erste Schlamm spritzte! Das zweite steckenbleiben liess nicht lange auf sich warten und auch das dritte nicht, Tori und ich sahen abenteurlich schlammig aus! Tori im Rock und schlammbeinen und ich in einer naja nicht mehr sehr weissen Hose!
Die ganze Fahrt war dann sehr lustig wir haben uns blendend mit dem 4-Kopfigen Kamerateam verstanden. Ein anderes befreundetes auto hatte dann einen Platten und wir mussten helfen, Tori und ich haben Lieder gesungen wir waren dann ca. um 1 Uhr morgens in Nairobi...es hoert sich jetzt vielleicht nicht so an aber es war eine der lustigsten Fahrten!!

Caroline hat ruehrender weise noch auf uns gewartet und so haben wir noch herrlich bis in die morgenstunden geschwaetzt!

Uns geht es weiterhin sehr gut ich freue mich sehr ueber die Nachricht ueber Caspars Geburt!!!

Ach ja wir sind mittlerweile in Tanzania und geniessen unsere Penison mit Blick auf den Lake Victoria!
Eure Torianna

Montag, 20. September 2010

Sports for peace!

Nächste Mission auf nach Laikipia zu den Highland games. Kuki Gallmann veranstaltet diese seit 3 Jahren um die verschiedenen Stämme, die oft Kriege miteinander führen, durch Sport zusammenzubringen.

Backpacks gebackt und bei Caroline aus dem Gate raus, der erste City Hopper fährt einfach an uns vorbei...der nächste nimmt uns aber bis zur nächsten Ecke mit, umsteigen in ein Matatu das halt echt klein ist und mit Backpack...ulala wir wurden da irgendwie reingehievt und weiter ging die fahrt. Nochmal Matatu wechseln dann noch in ein Taxi bis zur Busstation.
An der Busstation will jeder das man bei ihm mitfährt egal ob man an das Ziel will oder nicht. Mit dem Matatu dann bis Nyaruhru nochmal umsteigen nach Kinamba, was das letzte Dorf vor der Kuki Gallmann Conservancy ist! Endlich angekommen wurden wir dann vom Gate zum Center mitgenommen.
Dort beziehen Tori und ich ein herrliche Banda mit Bad! Neben uns stehen auch lauter Zelte und wir freuen uns über unsere Luxus Banda!
Am nächsten Tag helfen wir ein wenig bei den Vorbereitungen aber es hält sich doch in Grenzen, Kuki fährt mit uns zum Platz wo die Highland games stattfinden alles mit bunten Flaggen geschmückt und die verschieden Sportfelder wurden profisional aufgemalt. Es sieht schon toll aus wenn in the middle of nowhere sowas ensteht. Den Platz kennen wir ja auch gut von den COURAGE camps!

Am nächsten Tag ziehen Tori und ich unsere Knallorangen Volunteer T-shirts an und ein rotes Sports for peace Kapi! Unsere erste Aufgabe ist es die VIPs vom Flughafen (naja eben ein Platz wo der Rasen gemäht ist und ein Flieger landen kann) ab.
Mein Flieger kommt erst an lauter Freunde von Kuki, Tori muss noch ein wenig länger auf den Amerikanischen Botschafter warten!

Die Parade beginnt mit ca. 2 h verspätung alle verschieden Stämme haben Schilder und die ganzen Atlethen haben schon ihre roten T-shirts an! Viele der Stämme haben auch traditionellen Schmuck an und sehen einfach beeindruckend aus!
Eine Grupppe von Kindern singt noch die Kenianische Nationalhymne. Die verschieden Chiefs von den Stämme sprechen Gebete als auch ein Priester!
Die Highland games beginnen: 3000 und 100 meter lauf, Staffellauf, Cricket, Fussball, Springen, Speer werfe, Volleyball überall laufen die Atlethen rum, es werden laut Ansagen gemacht und es ist ein herrliches Spektatkel!
Tori und ich helfen dann bei den Speer werfen und messen die Länge! Der weiteste lag dann bei 50,9 m!


Jetzt gehts auf nach Uganda, wir müssen los deswegen Fortsetzung der Highland games folgt!!!

Mittwoch, 15. September 2010

Reise nach Lamu


Welcome in  Wilson airpot, Nairobi

Ein Schuss von oben

we are leaving on a jetplane







  




Check-in!!!!
  


  

angeregte Unterhaltung am Fruehstueckstisch





LAMU; Bilder passend zur Lobster Geschichte

Eine Banda in Emilies Lodge in Kizingo, Lamu


Sonne, Strand und Meer und zwei unnütze Gestalten

Lobster köstliches Abschlussessen!

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Lesen und chillen in Kizingo







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WO ist die Kokusnuss, wo ist die Kokusnuss, wer hat die Kokusnuss geklaut??
 


In Lamu town das einzige Verkehrsmittel: der Esel!


Zum Abschied ein Lobster

Mit zugekniffenen Augen und der noch warmen Sonne  im Nacken standen wir an irgendeiner Bushaltestelle um auf den quietschgruenen city hopper zu warten. Nachdem der erste schnurstracks an uns vorbeifuhr nahm der "kontrolleur " des zweiten vorbeifahrenden uns freudig an Board.
Nachdem wir jedem zweiten der Mitreisenden unseren Backpackrucksack um die Ohren geschlagen hatten(die busgaenge sind einfach zu schmal, oder die Mzungus(weisse)zu bloed) sassen wir eingequetscht aber  sehr stolz soeeben unsere erste city hopper fahrt begangen zu haben in der letzten Reihe. Es reist sich doch viel gluecklicher wenn man statt 15 euro nur 20 Cent zahlt.

Hinzu kam das wir Augenzeugen der Presidentenkolonne wurden. Fuer Kibaki wurde die Strasse abgesperrt und wir fingen schon leicht an zu zittern, da wir uns eh schon mitten in der Rushhour befanden und unser Zug in weniger als einer Stunde ging, aber wie alles in Afrika funktionierte es und wir kamen puenktlich an, stiegen in den Zug und PUENKTLICH um sieben uhr abends tuckerte er aus Nairobi an den Slums vorbei hinaus Richtung Mombasa! Zum Abend essen gab es Chips, Corned Beef !!!!und Tusker (koestliches Bier) und wir machten es uns gemuetlich in unserem Abteil in dem wir glucklicherweise zu zweit blieben.
Bei offenem Fenster und pfeiffendem Wind schliefen wir ein, fuer die naechste Viertelstunde, dann wurde man hochgeworfen und rumgewirbelt und somit aus den tiefsten Traeumen gerissen, und dass passierte ungefaehr alle viertel Stunde. Ich weiss nciht ob die Gleise schlechter geworden sind oder ob wir als wir sonst gefahren sind immer viel betrunkener waren und somit nichts von diesem pikanten Fahrstil bemerkten.

Morgens das herrliche Fruehstueck im kolonialen Speisewagen mit Silberbesteck Ei und Ausblick auf die Palmen, besserte die Laune erheblich.
Um zehn Uhr fuhren wir in Mombasa ein  qeutschten uns in einen 9-Sitzer-Bus (Matatu) und fuhren an der Kueste entlang Richtung Malindi.
Nicht nur die Umgebung aenderte sich, je laenger man fuhr um so mehr Muslime wurden es auch um einen herum, in langen Gewandern und mit bestickten Hueten liefen Sie am Strassenrand entlang.
In Malindi stiegen wir in einen knallroten Bus um in dem laute indische Musik aus den Boxen toente und dazu ein Bollywoodfilm gezeigt wurde.
Es wurde dort gehalten hier gehalten, hier 50 lebende huehner aufs Dach geschnallt, da ein Bett vom Dach hinunter geworfen und bei jedem Stop kamen alle moeglichen angerannt und boten dir die verschiedensten Essensachen durch das Fesnter an, was auch froehlich gekauft wurde.

Nach einer insgesamt 27-stuendigen Fahrt kamen wir verdreckt und vielleicht auch ein bisschen stinkend am  Mainland bei Lamu an. Wir wurden von Mohammed und einem kl Boot abgeholt und sausten ueber das Meer und der Traum fing an!
Blitzeweisser Sandstrand, blitzeblaues Meer und rauschende Palmen! Herzlich wurden wir von Emily (Marie-Annas Freundin) empfangen und unsere Rucksaecke von zwei boys in weissen Anzuegen hinter uns hergetragen!
Wir hatten eine Banda (lodge) fuer uns alleine mit einer terasse wo eine Haengematte hing und wo nachmittags der Tee serviert wurde. Koestliches Essen, grosse Gasfreundschaft, jeden Abend ein Sundowner (oder ein paar mehr),(Wenn wir gewollt haetten haetten wir auch jeden Morgen Tee ans Bett haben koennen!!!!)
herrliche Geschichten, Massagen und das Meer direkt vor der Nase.
Gluecklich und zufrieden reihten wir uns in das Glied der honeymoon Couples ein und fuehrten ein Leben wie Koenige!!!!

Ein kleiner Ausflug nach Lamu downtown fuehrte uns nochmal vor Augen wie anders die Kultur an der Kueste Kenyas ist, weisse Gebaeude, umscheleierte MEnschen die sich in der Sonne in den engen Strassen herumschlaengelten. Ein BIld dass sehr an die arabische Welt erinnerte.

Jeder guter Anfang brauch auch ein passendes Ende und so kam es, dass  nach 4 herrlichen Tagen uns am letzten Mittagessen nit grossen Augen ein Hummer entgegenlaechelte. Sowas von einem koestlichen Hummer ist mir selten untergekommen.

Nach einem dicken, dankenden Abschied stiegen wir mit dem britischen Honeymooncouple Chris und Molly in das Boot und genossen ein letztes Mal das schnelle Sausen uber die Wellen, um dann am Lamu Airport anzulegen.
Nachdem wir durch die kleinste Sicherheitskontrolle ever stiefelten, kam ein schneller entspannter Check-in und wir maschierten zum 12 Sitzer Flugzeug und unser Gepaeck maschierte neben uns her!Nach eineinthalbStunden Flug landeten wir in WIlson Airport in Nairobi! Es war eine fantastische Zeit
und fuehlte sich an als ob man im Jahre 1890 angekommen waere!Einfach herrlich!

Geflashed von der Gastfreundschaft der Iren und der so crassen und hohen Dienstleistung der Kenyaner krabblen wir HOECHST zufrieden in unsere Betten, wieder zurueck in Nairobi bei Caroline.

Morgen bricht ein neues spannendes Kapitel an; die highlandgames (wettkampf in verschiedenen Disziplinen fuer viele verschiedene Staemme) die von Kuki organisiert werden.

Dickste Gruesse und Umarmungen an alle die wollen; )
torianna

Die letzten Tage mit dem Team

Abschied vom legendaeren Team
Find all the Courage Jumpers which were possibleIch hab ein Knallgelbes Gummiboot, mit diesem Gummiboot geh ich auf safari....

Freitag, 10. September 2010

Nairobi

Ihr Lieben,

ich sitze hier am Computer und die Tori macht gerade ein herrliches Rührei-Frühstrück! Wir wohnen gerade bei der Caroline Neipperg, die hier in Nairobi zur Zeit arbeitet was herrlich ist da wir uns auch selber versorgen können! Und einen Pool gibts auch! Also was will man mehr?! Ja Meer natürlich! Deswegen setzen wir uns heute Abend auch in den Colonial Zug nach Mombasa, wir wollen dann auf jeden Fall weiter nach Mailindi weil der Ort viel schöner ist als Mombasa und dort werden wir dann einfach ein paar Tage am Strand chillen! 
Da werde wir dann hoffentlich auch eine Freundin treffen mit der ich studiert habe...Mal sehen ob das hier im chaotischen Kenia klappt!

Eure torianna

Warum dieser wahnsinns blog ueber diese zwei Gestalten?


Dieser Blog soll, allen dienen die gerne und freiwillig etwas ueber unsere mal spannende, mal nicht so spannende Erlebnisse lesen wollen und sich an Bildern von Ost Afrika erfreuen!