Nach dem wir aus dem sehr behueteten Mukono abgereist sind und Maria und die unendliche Gastfreundschaft hinter uns gelassen hatten sind wir mit einem wackeligen Bus nach fort Portal gefahren, eine wie es schien von weissen schier unberuehrte Kleinstadt wo es aber zu unser grossen Begeisterung eine Pizzeria gab!
Gemuetlich sassen wir mit einem Bier und sinnierten ueber die Wiesn.
Eine herrliche Messe am Sonntag bereitete uns auf unseren Ausflug zum queen Elizabeth Park vor.
Nachdem sich ein klappriges "Taxi" mit zersprungener Frontscheibe, offenen Fenstern, die auch nciht hochzumachen gingen sich unserer erbarmt hat fuhren wir in am Nachmittag in National park. BLoss gut, dass wir noch mal einen abstecher in einen Wild Park gemacht haben, denn Tiere hatten wir ja wirklich noch nciht gesehen.
Aber aber es lohnte sich in vollen Zuegen, denn nicht nur war die Fauna und Flora eine ganz andereals in Kenya (alles spriesst und sprosst in gruenstem gruen) auch ueberquerte ein seltsames dickes GEschoepf doch ploetzlich unseren Weg. Ein bueffel? Nein es tappste noch uneleganter! Als wir naeher heranfuhren erkannten wir es: ein hippo!!!! dick und kugelrund stand es da 5 m von unserem Auto entfernt und schaute uns an. Ein paar Minuten genossen wir deisen herrlichen Anblick bis es ploetzlich anfing die Ohren anzulegen, da wurde uns dann doch ein bisschen mulmig, da unser Auto ja nicht gerade das stabilste war. Der Ausflug hatte sich schon gelohnt!
Nach einer ersten klienen Reise Krise genossen wir einen herrlichen Fisch , frisch geangelt aus Lake Alberrt und krabbelten unter unser Mosquitonetz und schlossen die Augen.
Am naechsten morgen holte uns um halb siebn kurz vor dem Sonnenaufgang unser klappriges Auto ab und wir machten eine Traum Safari mit Bueffeln, Ugandan Springbocks, waterbocks und Elefanten, aber sowas von nah!
Nach einem englischen Fruehstueck wurden wir wieder aus dem Park hinaus gebracht und die sehr vermisste Busreise ging weiter Richtung Tanzanische Grenze!
Um 5 Uhr Nachmittags kamen wir in Mosaka an wo uns versichert wurde, dass in zwei Stunden ein Bus hinueber nach Tanzania fahren wuerde, der Bus kam im Endeffekt um viertel nach 10 und puenktlich zur Geisterstunde befanden wir uns an der Grenze.
Ein junger Mann den wir um Hilfe gebeten hatte fuehrte uns dann in grosser Finsterniss in ein Hostel namens "Freedom". Das ist ja so ne Auslegungssachen mit den Worten und ihrer Bedeutung, denn wir landeten in einem kleinen Mauseloch, aber wenigstens waren wir sicher und hatten ein Bett! Noch dazu wurde es auch mal hoechste Zeit das wir unserem Bagbackerdasein auch gerecht wurden und nicht immer von schoenstem Palast zu noch shoenerem huepften.
Am naechsten morgen liefen wir ueber die Grenze und nach ein paar komplikationen wegen der Visa bretterten wir in einem Affenzahn die Tanzaniische Strasse Richtung Bukoba entlang, wo wir mit der Faehre ueberetzen Wollten in das Landes innere.
Wir wollen mehr!! Henry scheint euch ja überallhin zu begleiten! Sehr schön! Dicke Küsse!
AntwortenLöschenCecy!!!!du bist einfach eine treue Seele!
AntwortenLöschenJa ich sag dir und es war SO! nah sau spannend , wir haben tolle Bilder gemacht!die kommen morgen, woll?!
dicke kuesse